Vielleicht möchten Sie mich ja ein bisschen näher kennenlernen und erfahren, was mich bewegt und leitet und warum ich die Arbeit mit Menschen schon immer geliebt habe…
Mein Traum war es schon immer, mit Menschen zu arbeiten. Als kleines Mädchen habe ich daheim in meinem Kinderzimmer Kindergartenszenen nachgespielt und war später die ‚Frau Lehrerin‘, die alle Puppen vor sich hingesetzt hat, jede von ihnen mit einem Buch vor sich…
Später arbeitete ich mit großer Begeisterung als Horterzieherin in einem Kinderhort. Da ich meine Ausbildung zur Kindergärtnerin und Horterzieherin damals ohne Matura abgeschlossen hatte, musste ich aber zuerst die Matura nachmachen. Das Lernen machte mir großen Spaß und ich begann bald darauf, an der Universität Wien Psychologie, Pädagogik, Philosophie und Germanistik zu studieren.
Die Psychologie faszinierte mich am meisten und deshalb absolvierte ich bereits während des Studiums mehrere Ausbildungen, um mein Wissen dahingehend zu vertiefen. Ich arbeitete neben dem Studium als Legasthenietrainerin und leitete in Gießhübl den Kinderhort.
Das Unterrichten im Gymnasium erfüllte mich viele Jahre mit großer Freude, bis ich 2009 das Angebot erhielt, an der FH Campus Wien zu unterrichten. Ein großer Traum hat sich damit für mich erfüllt, denn dort kann ich nun junge wie ältere Menschen für die Psychologie begeistern. In diesen Jahren habe ich auch meine Stärken immer weiter ausbauen können und neben weiteren Fortbildungen im Coaching, in der lösungsorientierten Kurzzeittherapie in der Mediation meine Erfahrungen und mein Wissen vertiefen können.
Seit einigen Jahren leben mein Mann und ich nun in Weitersfeld, im nördlichen Waldviertel, wo auch meine Wurzeln sind. Wir haben gemeinsam das Haus meiner Großeltern renoviert und es zu einem Ort gemacht, an dem vielen Menschen geholfen wird. Waren es bei meinen Großeltern, dem Tierarzt Franz Sperker und seiner Gemahlin Hedwig, die Tiere, hat sich nun der Schwerpunkt auf die Menschen verlagert. 😊
Bei meinen zahlreichen Reisen in Afrika bin ich immer wieder auf den Baobab oder Affenbrotbaum gestoßen, der für mich wohl charakteristischste Baum Afrikas. Der Baobab ist in meinen Augen das Sinnbild der ewigen, unerschütterlichen Natur, die auch in jedem von uns schlummert. Der Sage nach ist dieser Baum der Sitz der Götter und er lebt trotz scheinbar widrigster Umstände in der trockenen Savanne Afrikas. In der Regenzeit schafft er es, Unmengen an Wasser mittels seiner Fasern aufzunehmen und für die Trockenzeit zu speichern und damit Lebenselixier für Mensch und Tier bereitzustellen. Die Einheimischen kennen und nutzen seine medizinische Wirkkraft seit Jahrtausenden bei allen möglichen Erkrankungen.
So wie Ihr Leben, das auch einer Reise gleicht. Nehmen Sie sich diese Zeit, halten Sie inne und besinnen Sie sich Ihrer Ressourcen. Überlegen wir gemeinsam, ob Ihre Reiserouten Sinn ergeben und Sie das erforderliche Know-how mitbringen.
Wenn mein Mann und ich nicht arbeiten, dann reisen wir. Wenn Sie Lust haben, schauen Sie einmal hier nach!
Hier ein Beispiel:
Namibia in the rainy season
(12/2016 und 1/2017 )
Ein Wagnis eingehen – Vertrauen ins Leben haben
Wenn das Pferd tot ist, steig ab!
Alte Dakota-Weisheit
Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen… und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert …
Albert Einstein
Sie bekommen nicht, was Sie verdienen.
Sie bekommen, was Sie verhandeln!
Jack Nasher